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Techniken der Lügenpresse


Die sogenannte "Lügenpresse" ist eigentlich keine Lügenpresse!

Denn das Mittel der unmittelbaren Lüge wird selten genutzt. Eine Ausnahme dabei war bspw. der Versuch uns weißzumachen, dass Merkel die beliebteste Deutsche sei, wie dies unlängst im ZDF geschehen ist.


Statt der direkten Lüge werden häufig folgende Mittel genutzt:



Verfälschung durch Bildauswahl:
Bevorzugt werden Flüchtlinge mit Kindern gezeigt, obwohl die Mehrzahl der Migranten junge Männer sind.


Ein "Verbot" der Berichterstattung
Der Pressekodex gibt Folgendes vor:
"In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht."
Diese Selbstzensur mag auf den ersten Blick sinnvoll sein, um keine ungerechtfertigten Ressentiments gegenüber Ausländern zu schüren. Dies verhindert aber auch ein Überblick über die reale Situation. Aber der Medienkonsument hat ein berechtigtes Interesse an der Frage der Migrantenkriminalität. In der Folge baut sich beim Medienkonsumenten ein Misstrauen gegenüber den Medien auf, so dass er auch bei scheinbar objektiven Statistiken eine Schönfärberei vermutet. www.presserat.de/pressekodex/pressekodex/#panel-zi ...


Denke dir deine Fakten selbst aus!
Eine Woche nach der sehr erfolgreichen Wahl in drei Bundesländern am 13.März 2016 veröffentlichen die Medien:
"Nur 47 von 100 möglichen Vertrauenspunkten erhält Petry in einer Forsa-Umfrage im Auftrag von "Stern" und RTL - bei den eigenen Anhängern." Und es wird behauptet, dass diese Wähler Seehofer 69 Vertrauenspunkte gäben. Ferner sagt Forsa, dass die AfD innerhalb einer Woche im Wahltrend 3% verloren hätte.
www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-anhaenger-v ... In diesem konkreten Fall ist nicht erkennbar, ob die Daten frei erfunden, verfälscht oder zutreffend sind. Es wäre jedenfalls nicht das erste Mal, dass Statistiken frei gefälscht wurden. - Siehe dazu die ZDF-Lüge in Bezug auf Merkel. In jedem Fall, ist es elegant, bei Umfrageergebnisse zu tricksen, da diese "Fakten" nicht überprüfbar sind. Und in manchen Fällen, wie Wahlprognosen, ist es sogar allgemein akzeptiert, dass die Daten vor der Veröffentlichung angepasst werden. Es fällt auf, dass die Daten wie gemacht sind, um die AfD negativ darzustellen. Wenn hier behauptet wird, dass Petry nicht beliebt sei, so soll das die AfD-Anhängerschaft verunsichern. "Ist sie wirklich so gut?" Auch verunsichert es die Gesamtbevölkerung: "Wer ist die Petry, wenn die eigenen Anhänger sie nicht mehr unterstützen?" All das soll einen Keil in die Partei treiben. Auch soll ein Keil zwischen die AfD und die Bevölkerung getrieben werden: Der wenig interessierte Bürger wird denken: "Wenn die Partei 3% verliert, dann wird's dafür schon Gründe geben."


Beeinflussung durch Wiederholungen
Im Zusammenhang mit der AfD wird in der Regel von der "rechtspopulistischen AfD" oder gar "rechtsextremen AfD" gesprochen und geschrieben. Damit wird gezielt ein Wiederholungseffekt bewirkt und beim Zuhörer verbleibt der Eindruck: "Wenn es so häufig gesagt wird, muss ja wohl etwas dran sein."

Dass die AfD rechtspopulistisch sei, ist eine Meinung. Aber Meinungen, die ausreichend oft wiederholt werden, werden in der Wahrnehmung zu Fakten.

Was jedoch stets bei dem Populismusvorwurf fehlt, sind die Inhalte. Es wird nämlich nicht gesagt, welche konkreten Aussagen populistisch seien.

20.10.2016: Update: Ab jetzt stellt die ARD offiziell die Kampagne "rechtspopulistisch" gegen die AfD ein. Der Grund dürfte sein, dass man erkannt hat, durch derart plumpe Meinungsvorgaben keinen mehr beeinflussen zu können.
www.welt.de/politik/deutschland/article158897276/T ...





Suggestion einer Verbindung durch Nähe unterschiedlicher Meldungen
Dieses Stilmittel wird häufig bei Nachrichtensendungen verwendet. Wenn beispielsweise eine Meldung sich mit Neonazis beschäftigt und eine andere Meldung mit der AfD, so wird die Neonazi-Nachricht stets vor der AfD-Nachricht platziert. Ein Übergangsatz lautet dann typischerweise:
... und deshalb stellen die Neonazis eine Gefahr dar. Die AfD sagte ....
Formal kann sich der Rundfunk rausreden, dass es ja eine andere Meldung sei und die räumliche Nähe sei Zufall. Für die mentale Verknüpfung beim Zuschauer/Zuhörer wird die genannte Reihenfolge gewählt, da er sich gedanklich noch mit den (Straf-)Taten der Neonazis beschäftigt und die AfD in diese Gedanken eingebettet werden kann.


Verwendung von suggestiven Begriffen
Es werden suggestive oder negativ belasteted Begriffe gewählt, wenn über die AfD berichet wird.
Hierzu zählen:
  • Die AfD marschiert ... (Bei einer Demonstration)

  • Die AfD geht auf "Wählerfang" oder "Stimmenfang"

  • ... ein dramatischer Rechtsruck

  • Die "Rechtspopulisten" sind "im Vormarsch"


Die Suggestion wird auch für positiv eingesetzt:
  • So sagte Ursula von der Leyen in einer Anne-Will-Talkshow: "Für die Menschen, die vor dem Krieg fliehen, muss man doch ein Herz entwickeln"

  • Oder der AfD aber falle nichts anderes ein, als diese Menschen am Grenzzaun "kleben" zu lassen.




Nicht-Berichten über wesentliche Ereignisse
Über die Vorkommnisse in der Silvesternacht 2015 in Köln haben die Staatsmedien ursprünglich nicht berichtet. Aufgrund des Pressekodex war es nicht opportun, über Migrantenkriminalität zu berichtet.

Die Ereignisse sind erst durch Facebook an die Öffentlichkeit gekommen, so dass sie nicht mehr totgeschwiegen werden konnten. Erst am 5. Januar hat das ZDF erstmalig darüber berichtet.

Somit ist Facebook ein Feind des etablierten "Informations"-Systems. Um Facebook in den Griff zu bekommen läuft eine Kampagne gegen Hasskommentare. Eine Folge wird sein, dass eine Aussage wie z.B. "Mich haben Marokkaner begrapscht" als rassistischer Hass schnell gelöscht werden kann,...

Lügenpresse als Lückenpresse
Die Vergewaltigung und das anschließende Ertränken der Maria L. in Freiburg hat in ganz Deutschland hohe Wellen geschlagen. Als der mutmaßliche Täter, ein 17jähriger Flüchtling aus Afghanistan gefasst wurde, wurde in der Tagesschau darüber nicht berichtet.
www.focus.de/kultur/videos/freiburg-tagesschau-erk ...


Nichterwähnen von relevanten Informationen
Bei der Bundestagswahl 2013 war die AfD angetreten und lag bei den Prognosen bei ca. 5%. Dennoch wurde die AfD in der Tagesschau und heute-Nachrichten in dem einen Monat vor der Wahl praktisch komplett totgeschwiegen.

Der unten genannte Link ist Teil einer Klage gegen die Rundfunkgebühr. In diesem Schreiben wurde konkret nachgewiesen, dass über die AfD in der Summe der Tagesschaunachrichten über einen Monat gesamt nur für 7 Sekunden berichtet wurde, während über die anderen Parteien täglich im Schnitt mehrere Minuten berichtet wurde. Ähnlich wenig wurde in der heute-Sendung über die AfD berichtet.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat laut Rundfunkstaatsvertrag die Verpflichtung der unabhängigen Informationvermittlung. Dagegen wurde beweisbar systematisch verstoßen.
20140901_Schreiben_an_Gericht_v02.pdf


Konjunktiv und omiöse Quellen
Eine direkte Lüge ist leicht aufdeckbar und deshalb in journalistischen Kreisen verpönt.
Statt dessen legt man gerne Dritten die Worte in den Mund. Eine typische Formulierung ist die der "gewöhnlich gut informierten Kreise", die zitiert werden. Oder: "aus dem Umfeld der Partei". Diese Formulierung ist ein Freibrief jegliche (Tatsachen-)Behauptung zu verbreiten, denn im Zweifel kann man sich auf den Quellenschutz berufen.

Gerne wird auch der Konjunktiv benutzt. dpa schreibt bei einer wohl nie stattgefundenen Hilfe eines NPD-Funktionärs bei einem Verkehrsunfall durch zwei Asylbewerber: "Zeugen hätten der Polizei von zwei Syrern berichtet, die Erste Hilfe geleistet hätten."
www.welt.de/politik/deutschland/article154625909/D ...


Nicht repräsentative Informationsauswahl

Es ist unbestritten, dass auf Pegida-Demonstrationen ein Schild "Kartoffeln statt Döner" zum Einsatz kam.

Diese Forderung ist offensichtlich dumm und geeignet, Pegida lächerlich zu machen. Die Motivation für dieses Schild ist nicht bekannt. Allerdings ist zu vermuten, dass es von einem Gegen-Aktivisten verwendet wurde, der sich in die Demonstration gemischt hat, um so der Pegida zu schaden.

Die Medien haben dankbar diese (vermutlich untergeschobene) Forderung weit verbreitet, da es dem Ziel der Medien diente, die Pegida negativ darzustellen.

www.welt.de/vermischtes/article152288316/Wenn-die- ...

Und wenn Pegida-Demonstranten nicht mit der Presse reden wollen, so wird einfach ein eigener Journalist genommen, der sich als Pegida-Mitläufer interviewen lässt.
daserste.ndr.de/panorama/aktuell/RTL-inkognito-bei ...


Verfälschung in Statistiken im Gesundheitswesen:
Die Medien brauchen Sensationen oder Katastrophen. So lautete beispielsweise eine medienwirksame Ãœberschrift:
Die Pille lässt Trombose-Risiko um über 100% steigen!
Diese Zahlen waren an und für sich korrekt. Und zwar war bei dieser Version der Pille bei 100.000 Frauen die Zahl der Erkrankten von 8 auf 17 gestiegen. Die Trombose-Gefahr ist also von 0.008% auf 0.017% gestiegen. Aber derartig keine Zahlen sind natürlich für Medien nicht geeignet. So wird gerne bei Statistiken von einer nicht relevanten Basis ausgegangen, um den Sensationswert einer Nachricht zu erhöhen www.focus.de/politik/deutschland/verhuetung-risiko ...


Fehlinformationen und der Klimawandel
Betont werden soll zunächst an dieser Stelle, dass die globale Erwärmung Fakt ist und konkret messbar. Starke Indizien sprechen für eine menschengemachte Erwärmung.

Aber es gibt scheinbar eine Klimalobby, die die Klimafolgen einseitig darstellt. Ist Ihnen, lieber Leser, aufgefallen, dass beim Klimawandel stets und ausschließlich nur negative Folgen genannt werden. Eigentlich wäre zu erwarten, dass es bei jedem Wandel Gewinner und Verlierer geben sollte. Bei einer Erwärmung sollten eigentlich die Pflanzen besser wachsen? Wenn bei höheren Temperaturen in den Meeren mehr Verdunstung stattfindet, wäre dann nicht zu erwarten, dass der Niederschlag in wasserarmen Gebieten steigt?

Aber es scheint eine selbstgemachte Zensur zu bestehen, dass in der Öffentlichkeit nur über negative Folgen der Erwärmung spekuliert werden darf.


Das Behaupten von Unfug wird durch Wiederholungen zur Tatsache
Zu den Höchstständen der illegalen Einwanderung nach Deutschland wurde von den Medien und von Politikern immer wieder behauptet, man könne die Grenzen nicht schließen. Denn dann würden die Menschen sich halt andere Wege suchen.

Das Schließen der Grenzen hat bewiesen, dass es doch geht!


Das Mittel der Ãœbertreibung
In diesem Fall (Link unten) bemüht sich Spiegel-Online Stimmung gegen den Brexit zu machen. Da übertreibt die Journalie aber maßlos, wenn suggeriert wird, dass ein Brexit eine schlimme Umweltverschmutzung zur Folge haben wird, - mit einer Luftverschmutzung, wie in den 70er Jahren.
www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/brexit-briten-f ...


Umdeutung des Sachverhalts
In dem hier geschilderten Sachverhalt:
alternative-infos.de/wiki_dat/Welt_Umdeutung_dSach ...
wird eine Situation, in dem Asylbewerber auf Autofahrer losgehen in eine Aggression von den Autofahrern umgedeutet.
Der Leser dieses Beitrags möge zunächst auf die Fakten achten, dann sich aus den Fakten eine Meinung bilden und anschließend mit dem kommentierenden Rahmentext des Artikels (z.B. Titel) vergleichen. Ergänzend können die Leserkommentare bei der Bildung der eigenen Meinung helfen.


Einfache bildhafte, aber ggf. verfälschende Sprache: "Hockeyschlägerkurve"
Im dritten Sachstandsbericht des IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) wurde von Michael Mann, Raymond S. Bradley und Malcolm K. Hughes die Hockeyschlägerkurve eingeführt, um in einfacher Sprache zu argumentieren, dass vor dem Eingríff durch den Menschen die Erdtemperatur konstant war, wie der Arm des Hockeyschlägers, dass aber durch den Menschen ab einem Punkt die Temperatur explosionsartig zunahm, wie der abgewinkelte Fuß des Schlägers.
Gerade durch die Verwendung einfacher Bilder lassen sich die Menschen leichter überzeugen. Ob die Sachverhalte wirklich zutreffend sind oder nicht, ist nebensächlich.
www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klimaforschung-s ...

Die Ãœberschrift unterscheidet sich vom Inhalt
In der kurzlebigen Zeit nehmen viele Menschen nur noch Überschriften wahr. Zudem werden sie durch die Überschrift bereits auf den Inhalt eingestimmt. So eignen sich verfälschende Überschriften zur Leserbeeinflussung.

Meuthen sagte am 30.August 2016 im Wahlkampf in Mecklenburg-Vorpommern:
"Wenn die NPD vernünftige Vorschläge macht, würden wir genauso wenig gegen sie stimmen, wie wenn das bei den Linken der Fall wäre."
Die Medien haben daraus grundsätzlich selektiv zitiert, haben nämlich, (siehe die nebenstehend gezeigten Überschriften einer Google-Suche), nur einen Teil der Aussage, nämlich die NPD, herangezogen. Das verfälscht die Aussage!

Trickreich ist der Aufmacher von Focus-Online als Frage: "Allianz am rechten Rand? Meuthen: AfD würde in Schwerin auch mit NPD stimmen" - Hier wird eine Allianz am rechten Rand suggeriert, ohne dass Focus-Online sich einer Verleumdung schuldig macht.

Die FAZ leitet den eigenen Beitrag mit den Worten ein, die die Aussage verfälschen:
Die AfD-Bundeschef Jörg Meuthen hält eine strikte Abgrenzung seiner Partei von der rechtsextremen NPD in Mecklenburg-Vorpommerns Landtag nicht für erforderlich.
www.faz.net/aktuell/politik/wahl-in-mecklenburg-vo ...


Verschieben der Diskussion
Die politische Berichterstattung wird von kritischen/wichtigen Punkten zu belanglosen Aspekten verschoben.
Beispiel: Der SPD-Justizminister führt im Frühjahr 2017 einen Kampf gegen die freie Meinungsäußerung im Internet. Dieser hat zwei Aspekte:
1. Kampf gegen "Fake-News"
2. Kampf gegen Hasskommentare
Der Kampf gegen Fakenews bedeutet im Endergebnis Zensur, denn jeder, der irgendeine Information ins Netz stellt müsste dann 100% sicher über die Richtigkeit sein, was kaum machbar ist. Und zudem wird eine "Wahrheitsbehörde" benötigt, die definiert, was nach Auffassung der Regierung eine Fake-News ist. Aber der Kampf gegen Hasskommentare ist belanglos, da bereits strafrechtlich ausreichend Maßnahmen gegen Volksverhetzung u.ä. bestehen.
In den Medien wird gezielt über die Hasskommentare berichtet, wogegen eigentlich niemand etwas haben kann, was aber von der höchstkritischen Einführung von Kontrollgremien über die Richtigkeit von Nachrichten ablenken soll.
www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/facebook-vs-he ...


Sprachliche Manipulation im Kleinen
Bei Beiträgen über die französische Partei "Front National" wird bevorzugt der Artikel "der", also "der Front National" verwendet. Die Absicht dahinter ist leicht durchschaubar, da "der Front National" aggressiver klingt, als "die Front National". Da es sich beim FN um eine Partei handelt, ist zweifelsfrei der Artikel "die" richtig.
www.spiegel.de/lebenundlernen/job/frankreich-vor-d ...


Nanny-Journalismus
Bei keiner Berichterstattung lässt sich sauber zwischen den Fakten und der Gewichtung trennen, die der Journalist den Fakten zuspricht. Dies stellt sich in der Faktenauswahl, Reihenfolge und Wortwahl bei der Beschreibung dar. Gerade bei der Berichterstattung über die AfD ist aber zu beobachten, dass die Fakten gar nicht genannt werden, sondern eine angenommene Position der AfD lediglich kommentiert wird. Dies kann man bei einer Berichterstattung über Talkshows gut beobachten. Diese gibt häufig nicht die Frage und Antwort wieder, sondern kommentiert, warum diese oder jene Position der AfD gefährlich sei. Das Problem ist, dass dem Leser der Wortlaut der AfD-Meinung bewusst vorenthalten wird, da er sonst mit dieser Meinung sympathisieren könnte. Dies ist Nanny-Journalismus.


Falsches Zitieren
Dem Autor Kubischek wurde vom ARD Panoramer die Aussage unterstellt:
"Wir möchten nicht am Diskurs teilnehmen, wir möchten ihn zerstören.?

Jedoch war dies ein Teilzitat aus:
" Unser Ziel ist nicht die Beteiligung am Diskurs, sondern sein Ende als Konsensform, nicht ein Mitreden, sondern eine andere Sprache, nicht der Stehplatz im Salon, sondern die Beendigung der Party. "

www.pi-news.net/2021/06/falschaussage-zu-kubitsche ...
sezession.de/64404/anja-reschke-unterzeichnet-eine ...


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