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Scholz & Friends


Die Agentur
Scholz & Friends s-f.com ist eine der größten deutschen Werbeagenturen.


Gerald Hensel
Gerald Hensel, der "Strategy Director" bei "Scholz & Friends" war, hat die Aktion #keingeldfürrechts ins Leben gerufen. Auf seiner Seite schrieb er:
In meiner kleinen blöden Welt herrscht Meinungsfreiheit. Zweifellos sind Seiten wie: "die Achse des Guten" achgut.com legale Medien. Dennoch kann man Marken natürlich mal fragen, ob sie wissen, dass ihre Banner auf entsprechenden Seiten stehen und dort ihre Marke repräsentieren?"
www.tichyseinblick.de/meinungen/der-denunziant-von ... Ferner sagte er:
Es wird oft so getan, als ob ich Volksaufklärer wäre oder Unternehmen sage, was sie zu tun haben. Das obliegt jedem Unternehmen selbst.
detektor.fm/digital/medien-initiative-kein-geld-fuer-rechts Damit soll bewirkt werden, dass auf den so gebrandmarkten Seiten die Werbeeinnahmen wegbrechen, und so die Bevölkerung keine Nachrichten/Meinungen mehr bekommen kann, die dem Linken Konsens nicht entsprechen. Auch die Seite www.tichyseinblick.de wurde "geblacklistet", wie es ungeniert genannt wird. www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/halten-sch ...


Der Chef:
Der Chef nimmt in einer offiziellen Erklärung den Mitarbeiter Hensel in Schutz mit den Worten:
Aber dennoch: Im Rahmen der Meinungsfreiheit ist diese Aktion legitim und muss auszuhalten sein.
Hierbei ist hervorzuheben, dass die Aktion von Hensel nicht gegen Rechtsextremismus vorging, sondern gegen alles war "rechts", also nicht merkelversifft-links ist. Wenn demokratisch zulässige Webseiten so von den Einnahmen abgeschnitten und boykottiert werden sollen, so kann dies nicht legitim sein. Vielmehr zeigt dies den Geist, der bei Scholz & Friends herrscht. Die Ironie: Der Chef betont die Meinungsfreiheit, die er im gleichen Atemzug bekämpft! www.wuv.de/agenturen/scholz_friends_jetzt_spricht_ ... www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/halten-sch ...


Henryk M. Broder kommentiert dies:
Man kann, finde ich, auch nicht mit absoluter Gewissheit behaupten, dass die feschen SA-Leute, die am 1. April 1933 vor jüdischen Geschäften Posten bezogen, einen Boykott jüdischer Geschäfte im Sinn hatten. Vielleicht wollten sie die Passanten nur darauf aufmerksam machen, wem die Geschäfte gehören, wobei es jedem Kunden überlassen blieb, ob er in dem jeweiligen Geschäft einkauft oder nicht.
www.achgut.com/artikel/der_schmutzige_erfolg_der_d ...


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