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Polizeiberichte


Polizeiberichte
In Polizeiberichten wird gezielt verharmlost. Dies berichtet ein LKA-Mitarbeiter, der anonym bleiben will. In Bezug auf die Berichterstattung in Flüchtlingszentren sagte er:
Man kann der Bevölkerung nicht zumuten, dass ein Ergebnis herauskommt, mit dem bestätigt wird, dass es eine Häufung von sexueller Gewalt, von schwerster Körperverletzung gebe!
www.haz.de/Nachrichten/Politik/Deutschland-Welt/Fl ... In obigen Bericht sagte Markus Schwarz als Beamter eines Landeskriminalamtes:
"Es gibt Anweisungen, unseren Interpretationsspielraum so zu nutzen, damit der zivile Frieden gewahrt bleibt"


Vorsätzliche Manipulation in den Polizeiberichten um mehr rechtsextremistische Straftaten zu erhalten
Es ist derzeit scheinbar politisch opportun, viele rechtsextremistische Straftaten haben zu wollen, denn so werden linksextremistische und islamistische Straftaten relativiert. Zumindest für Berlin gab der Chef der Berliner Polizeigewerkschaft, Bodo Pfalzgraf zu, dass Verfälschungen stattfinden. Er sagte: "Wenn ein Kurde einem Türken eins auf die Mütze haut, läuft das unter Hasskriminalität." Dabei werde die Nationalität aber nicht genannt. Und Hasskriminalität werde unter Rechtsextremismus verbucht.
Folglich erhöht der Kurden/Türken-Streit die Statistik des Rechtsextremismus! Und das ist eine Verfälschung!
www.welt.de/politik/deutschland/article150935865/V ...


Köln Silvester 2015
Zu Jahresbeginn 2016 gab es die sexuellen Übergriffe aus einer Gruppe von über 1000 Migranten auf Frauen auf dem Kölner Bahnhofsplatz.. Der Polizeibericht vom 1.1.2016 beginnt das Jahr mit einer Verdummungspolitik, die man angesichts der Vorgänge nur als zynisch bezeichnen kann:
Wie im Vorjahr verliefen die meisten Silvesterfeierlichkeiten auf den Rheinbrücken, in der Kölner Innenstadt und in Leverkusen friedlich. Die Polizisten schritten hauptsächlich bei Körperverletzungsdelikten und Ruhestörungen ein.
Und konkret in Bezug auf den Bahnhofsvorplatz wird behauptet:
Kurz vor Mitternacht musste der Bahnhofsvorplatz im Bereich des Treppenaufgangs zum Dom durch Uniformierte geräumt werden. Um eine Massenpanik durch Zünden von pyrotechnischer Munition bei den circa 1000 Feiernden zu verhindern, begannen die Beamten kurzfristig die Platzfläche zu räumen. Trotz der ungeplanten Feierpause gestaltete sich die Einsatzlage entspannt - auch weil die Polizei sich an neuralgischen Orten gut aufgestellt und präsent zeigte.
www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3214905 Offensichtlich war es die Absicht der Polizeiführung die Straftaten unter den Tisch zu kehren. Erst auf öffentlichen Druck, der sich über Facebook entwickelte, wurde überhaupt berichtet. Und am 6.1.2016 berichtet die Kölnsche Rundschau, dass eine Sonderkommission mit 80-90 Ermittlern eingesetzt werden soll: www.rundschau-online.de/koeln/angriffe-in-koeln-in ...


Systematisch keine Täterermittlung in Kiel
Aufgrund einer Undichtigkeit ist eine interne Anweisung der Polizei in Kiel an die Öffentlichkeit gekommen. Darin wird die Weisung erteilt, bei Ausländern, die Ladendiebstahl oder sonstige "kleinere" Delikte getätigt haben, keine Personenermittlung durchzuführen.

Ein Ergebnis dieses Versagens ist, dass die offizielle Statistik verfälscht wird.
www.welt.de/politik/deutschland/article151569369/P ...


Statistische Tricks
Im Dezember 2016 wurde ein Lagebericht veröffentlicht, in dem der Titel die Botschaft verkündet: "Zahl der Straftaten von Zuwandern sinkt".
Als Beleg dafür wird genannt, dass die Zahl der Straftaten im Vergleich der Quartale Q1 zu Q3 um 23% niedriger war.
www.welt.de/politik/deutschland/article160741683/Z ...
2 Dinge sind anzumerken:
  • Quartal 2 wurde nicht erwähnt. Um einen Trend nachvollziehen zu können, wäre diese Zahl aber notwendig. Es ist vielmehr anzunehmen, dass gezielt Q1 für den Vergleich herangezogen wurde, weil (aus was für Gründen auch immer; vielleicht auch nur statistische Streuung) die Zahlen besonders hoch waren. So konnte das politisch gewollte Ergebnis erhalten werden.

  • Ganz wesentlich ist der zeitliche Faktor: Tatverdächtige müssen erst ermittelt werden. Dies kann Monate dauern: Für den März'16 aus dem Q1-Quartal hatte die Polizei 9 Monate Zeit, während für den September aus Q3 nur 3 Monate Zeit war. So wären die geringeren Zahlen erklärbar.



Vergewaltigung als Geheimsache
Die Polizei in Bochum hielt eine besonders brutale Vergewaltigung geheim, um ein Reintegrationsprogramm für Vergewaltiger zu schützen, bei dem der Täter gefördert wurde.
www.bild.de/regional/ruhrgebiet/vergewaltigung/pol ...
Der Täter war Mitglied eines hochgefährlichen sozialpolitischem Experiment "KURS". Der Vorgang wurde als "Verschlusssache" klassifiziert. Ein mutiger Beamter leitete eine interne Mitteilung jedoch an die Presse weiter.
www.epochtimes.de/politik/deutschland/bochums-inte ...


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