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Angela Merkel


Lebenslauf

Angela Merkel wurde 17. Juli 1954 als Pastorentochter in Hamburg geboren. Wenige Wochen nach ihrer Geburt 1954 siedelte die Familie nach Brandenburg über. Frau Merkel studierte Physik und promovierte an der Akademie der Wissenschaften der DDR (1978 - 1989).

Ab Dezember 1989, also erst nach dem Fall der DDR begann Merkel die Mitarbeit beim neu gegründeten Demokratischen Aufbruch (DA) und trat 1990 in die CDU ein.

Nach der Tätigkeit Bundesministerin für Familie und Jugend (1991 - 1994) wurde sie
Bundesumweltministerin 1994 - 1998 und ab 1998 CDU-Generalsekretärin. Seit 2000 ist sie Parteivorsitzende der CDU und mit der Bundestagswahl 18. September 2005 Bundeskanzlerin.


Kritik des Lebenslaufs
In der DDR wurde beabsichtigt, eine Elitenbildung zu vermeiden. So war es für die Kinder von Akademikern schwieriger zum Studium zugelassen zu werden. Dies gilt erst recht für Pastorenkinder.

Die Tatsache, dass Angela Merkel dennoch studieren durfte, lässt darauf schließen, dass sie extrem linientreu gewesen sein muss. Sie hat es offensichtlich früh gelernt, den Mund zu halten und ihre Meinung nicht zu sagen.

Sie hat es erfolgreich geschafft ein Image von einer ruhigen, durchdachten Politik aufzubauen. Dies wird mit dem Satz beschrieben, dass sie Probleme gerne vom "Ende her durchdenkt". Treffender wäre aber die Formulierung, dass Merkel sich nicht inhaltlich äußert, bis im Konsenz eine Entscheidung gefallen ist und sich dann an deren Spitze setzt.


Merkel und Multikulti
Merkel hält im Oktober 2010 Multikulti für "absolut gescheitert".
www.spiegel.de/politik/deutschland/integration-mer ...

Im Jahr 2015 macht sie das Gegenteil und lässt einen ungeregelten Zustrom zu.

Frau Merkel sagt zwar auch "Es können nicht alle bleiben!"
www.focus.de/politik/deutschland/buergerdialog-zur ...

Aber wir sind der Meinung, dass es menschenverachtend ist, wenn man erst mal alle reinlässt, ihnen Sprachkurse anbietet und sie auf ein dauerndes Bleiberecht hoffen lässt. Und dann Jahre später, wenn das Asylverfahren abgeschlossen ist und die Menschen von ihrer alten Heimat entfremdet sind, sagt man: "Ätschibätsch! Du musst jetzt doch wieder gehen.,... "


Zitate
Merkel am 07.10.2015 bei der Sendung Anne Wild:
"Es liegt nicht in unserer Macht, wie viele nach Deutschland kommen."
www.welt.de/politik/deutschland/article147354708/N ... Auch wenn folgendes Zitat vom Ende Juni 2016 den Anschein erweckt, sie habe Ihre politische Dummheit mit der Flüchtlingskrise erkannt, so hat sie sich nie dafür entschuldigt:
""Zum Teil wurden die Flüchtlingsbewegungen genutzt, um Terroristen einzuschleusen!"
www.welt.de/politik/deutschland/article157321413/D ... www.welt.de/politik/deutschland/article156967024/A ... In einer Bundestagsfraktionssitzung im September 2015 sagte sie:
"Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da"
www.welt.de/politik/deutschland/article146898053/D ... am 26.Februar 2017 sagte sie:
Das Volk ist jeder, der in diesem Lande lebt.
www.bild.de/politik/inland/angela-merkel/aufregung ... www.welt.de/politik/deutschland/article162407512/D ...


Bei der Bundestagswahl 2017 ist die CDU um 8,6% auf 32,8% eingebrochen. Der Kommentar von Merkel war:
Ich sehe nichts was wir anders machen sollten!"
Dies ist eine typische Herangehensweise von Merkel an Probleme. Hierdurch hat sie der Partei einen Maulkorb verpasst irgendwelche Kritik an dem Wahlkampf und somit letztlich auch an ihrer Person machen zu dürfen. www.t-online.de/nachrichten/deutschland/bundestags ... de.wikipedia.org/wiki/Bundestagswahl_2017


In Ihrer Videobotschaft sagte Frau Merkel am 18. Juni 2011;
"Wir müssen akzeptieren, dass die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist"
www.welt.de/politik/deutschland/article13437128/Me ...
Merkel_m_akzept.mp4


Merkel und ihr Populismus
Das Fehlen einer politischen Überzeugung lässt sich an ihrer Energiewende erkennen:

Ursprünglich hat Merkel die Atomkraft unterstützt und den von der rot-grünen Regierung im Jahre 2000 beschlossenen Atomausstieg zurückgenommen. So fiel im Herbst 2010 die Bundestagsentscheidung zur Laufzeitverlängerung.

Am 11. März 2011 fand das Atomunglück von Fukushima statt.

Am 14. März 2011 gibt Frau Merkel bekannt, dass die Laufzeitverlängerung widerrufen sei.

Am 27. März 2011 fand die Landtagswahl von Baden-Württemberg statt Wahl 2011

Es war absehbar, dass die Wahl in diesem wichtigen Bundesland von Fukushima überlagert war. Dies scheint ein Grund für das überstürzte Handeln gewesen sein.

Man mag über die Atomkraft denken was man mag. Aber es ist unverantwortlich, eine derart wichtige und langfristige Entscheidung für die Zukunft Deutschlands aus einer emotional geprägten Situation heraus innerhalb weniger Tage zu treffen. Diese Entscheidung erscheint somit populistisch mit dem Ziel die kurz bevorstehende Landtagswahl noch zu gewinnen.

Chronologischer Ablauf:
www.contratom.de/2011/05/26/historische-kehrtwende ...



Merkel: Die Umfallerin
Als im März 2016 Mazedonien die Grenze zu Griechenland geschlossen hat, hat Merkel darauf kühl reagiert:
"Es gibt Übernachtungsmöglichkeiten und Aufenthaltsmöglichkeiten in Griechenland."
www.spiegel.de/politik/deutschland/angela-merkel-i ...


Merkel will den Kfz-Standort von Verbrennungsmotoren beenden
In einem Interview der Zeitschrift Super-Illu sagte Merkel auf die Frage wie sie zu Verbrennungsmotoren steht, dass sie grundsätzlich den Verkauf normaler Autos verbieten will, Wörtlich sagte sie:
"Ich kann jetzt noch keine präzise Jahreszahl nennen, aber der Ansatz ist richtig."
www.spiegel.de/politik/deutschland/angela-merkels- ...


EU kann gemäß Merkel nur mit Druck herrschen
Die EU entfernt sich von einer Wertegemeinschaft zu einem System, dass nur noch mit Druck und Repression aufrecht erhalten werden kann. So sagte Merkel mit Blick auf die Verteilung von Flüchtlingen in der EU:
"Es kann nicht sein, dass jeder sich aussuchen kann, was er will"
www.welt.de/politik/ausland/article181601078/Merke ...


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