 |
|
Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge
Unbegleitete minderjährige "Flüchtlinge" werden auch als Ankerkinder bezeichnet.
|
Nach derzeitiger Rechtsprechung ist es für diese Kinder möglich, ihre Eltern nachzuholen. Dies ist ein Anreiz, dass Eltern ihre Kinder gezielt losschicken.
|
Es gibt keinerlei Abschiebung von unbegleiteten Minderjährigen
|
Es sollte klar sein, dass der beste Platz für ein Kind bzw. Minderjährigen im Rahmen seiner Familie ist.
Ebenso ist klar, dass alle dieser Minderjährigen eine Familie im Heimatland haben, denn ein Waise bzw. Straßenkind hat niemals die mehreren Tausend Euro für die Schleuser.
So muss die Forderung lauten: Sendet die Minderjährigen sofort wieder nach Hause. Und wenn die Familie so tut, als ob sie die Kinder nicht wieder aufnehmen will, so sollen sie in ein Kinderheim vorort vermittelt werden. Sobald dies sich rumgesprochen hat, (und das geht schnell im Internetzeitalter) so werden keine Kinder mehr losgeschickt, nicht mehr rausgerissen aus dem Familienverband, sondern bleiben dort, wo sie im Rahmen ihrer Familie leben können.
Es leben derzeit (=2016) über 70.000 unbegleitete Jugendliche in Deutschland. Kein einziger wurde abgeschoben!
www.welt.de/politik/deutschland/article154366184/U ...
|
Fehlender Alterstest wurde missbraucht
|
Bei einer Überprüfung von über 2000 Flüchtlingen in Österreich, die sich als minderjährig ausgegeben haben, gab es das Ergebnis, dass 951, also praktisch die Hälfte über 18 Jahre alt waren.
Ein Polizeimitarbeiter wird zitiert:
| "Es ist teilweise absurd. Uns sitzen gestandene Männer mit Vollbart und grau melierten Haaren gegenüber, die behaupten, 17 Jahre alt zu sein." | Bei einigen der "Minderjährigen" hat sich ein Alter von 35 Jahren und mehr herausgestellt.
jungefreiheit.de/politik/ausland/2016/polizei-entt ...
|
|
|