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Silvester 2015: Übergriffe aus einer Gruppe von über 1000 Migranten
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Am 1. Januar 2016 wurde ein Polizeibericht über die Vorkommnisse der Silvesternacht auf dem Kölner Bahnhofsvorplatz veröffentlicht. Dort wird behauptet:
| Kurz vor Mitternacht musste der Bahnhofsvorplatz im Bereich des Treppenaufgangs zum Dom durch Uniformierte geräumt werden. Um eine Massenpanik durch Zünden von pyrotechnischer Munition bei den circa 1000 Feiernden zu verhindern, begannen die Beamten kurzfristig die Platzfläche zu räumen. Trotz der ungeplanten Feierpause gestaltete sich die Einsatzlage entspannt - auch weil die Polizei sich an neuralgischen Orten gut aufgestellt und präsent zeigte. | www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3214905
Wahr ist, dass bereits kurzfristig 60 Anzeigen bei der Polizei eingegangen sind, aufgrund von sexuellen Übergriffen und Diebstahl auf dem Bahnhofsplatz von Köln.
Die Straftaten sind von ca. 1000 Migranten verübt worden. Die Polizei hat nicht eingegriffen.
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/01/04/ges ...
Einhellig wird bei den Tätern von "alkoholisierten" Personen ausgegangen. In den ersten Tagen wurde versucht, die Nationalität der Kriminellen zu verschweigen.
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Interessant ist, dass erst am 4. Januar, also am 4. Tag nach den Ereignissen, in der Tagesschau darüber berichtet wurde.
Ursprünglich wurden die Vorkommnisse auf der Facebookseite "Nett-Werk Köln" diskutiert. Dort schrieb ein Gruppenmitglied:
| "Man wird jetzt sagen, das ist alles so nicht wahr, aber ich stand mittendrin mit meiner Freundin an der Hand, was leider nicht verhinderte, dass auch ihr immer wieder unter das Kleid gefasst wurde. Sie ist immer noch völlig fertig aufgrund dieser Szenen und hat Angst, irgendwann mal alleine durch so etwas hindurch zu müssen. Ist es das, wofür ich den halben Inhalt meines Kleiderschrankes gespendet habe? Ist das das neue Köln? Ist das das neue Deutschland?" |
Durch die aufkommende Dynamik konnten die Vorkommnisse nicht mehr geheimgehalten/ignoriert werden.
www.welt.de/vermischtes/article150593304/Ploetzlic ...
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Polizei leugnet hartnäckig
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Als sich bereits klar abgezeichnet hat, dass die Straftaten von Aslysuchenden begangen worden sind, hat die Polizei weiter konsequent auf Beschwichtigung und Desinformation gesetzt. Ein Polizeisprecher sagte:
| "Die bisherigen Hinweise gehen deutlich in Richtung polizeibekannte Intensivtäter, mit Flüchtlingen haben die nichts zu tun" | www.ksta.de/koeln/-sexuelle-belaestigungen-sote-in ...
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"Stornierungswunsch" durch Innenminsterium
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Laut einer internen Email der Polizei gab es den Versuch der Zensur des Polizeiberichts durch das Innenminsterium.
Es ist glaubhaft belegt, dass das Innenministerium versucht hat, die Nennung einer Vergewaltigung (manuelle Penetration; vaginal & anal) zu verhindern. Auch die entsprechende Email sollte vertuscht werden.
www.welt.de/politik/deutschland/article154083061/S ...
| Koeln_Stornowunsch_Ministe.png |
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