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Kreditvergabe


Der private Immobilienkredit wird erschwert oder verhindert
Am 21. März 2016 ist das "Gesetz zur Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie" in Kraft getreten.

Danach ergeben sich:
  • neue umfangreiche Beratungs-, Dokumentations- und Hinweispflichten

  • Informationspflichten zum Immobilienzustand vor dem Vertragsabschluss

  • Immobilienkredite gelten als Verbraucherdarlehen, mit den sich dadurch ergebenden strikten Regeln des Verbraucherschutzes

  • Der Kreditnehmer muss belegen, dass es ihm über die gesamte Laufzeit wahrscheinlich ist, den Kredit zu bedienen.


finanzmarktwelt.de/deutschland-tschuess-immobilien ...

de.wikipedia.org/wiki/Verbraucherdarlehensvertrag
www.voeb.de/de/themen/recht/europaeische-wohnimmob ...


Gemäß Handelsblatt führen die neuen Regeln dazu, dass jede fünfte Kreditanfrage abgelehnt wird und die finanzmarktwelt.de geht davon aus, dass sich die Immobilienprivatkredite halbieren werden.
www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilie ...
finanzmarktwelt.de/deutschland-tschuess-immobilien ...

Gerade zeitlich Beschäftigte (z.B.Zeitsoldaten), Rentner und junge Familien können nicht ausreichend darlegen, dass es ihnen dauerhaft möglich ist, die Kreditzahlungen zu bedienen. Darauf muss die Bank ihnen zu ihrem "Schutz"" das Darlehen verweigern.

Wir sind der Meinung, dass
  • Der Regulierungswahn der EU zurückgedrängt werden muss.

  • Die individuelle Vertragsfreiheit wieder hergestellt werden muss. Zur Vertragsfreiheit gehört, dass beide Parteien in freier Betrachtung der konkreten Bedingungen zum Abschluss kommen dürfen. Wenn konkret die Bank den Kreditnehmer für vertrauenswürdig hält, soll es ihr erlaubt sein, selbst über den Vertragsabschluss zu entscheiden.

  • Die EU-Richtlinie erhöht die Anzahl der Mieter, was mittelfristig zur Verarmung der Gesellschaft führt.




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