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Hetze gegen AfD


Berliner Schaubühne "Fear"
In dem Stück "Fear" der Berliner Schaubühne wird Beatrix von Storch als Zombie dargestellt und aufgefordert, den Zombies "in den Kopf zu schießen". Zudem wird die Privatanschrift von Frau von Storch mehrfach genannt.
www.metropolico.org/2015/11/12/klage-gegen-schaubu ...

Eine Klage gegen diese Hetze ist erfolglos geblieben:
www.fr-online.de/kultur/schaubuehne---fear--erfolg ...
Schaubuehne_fear.pdf


"Teile und Herrsche"
Eine Woche nach der sehr erfolgreichen Wahl in drei Bundesländern am 13.März 2016 veröffentlichen die Medien:
"Nur 47 von 100 möglichen Vertrauenspunkten erhält Petry in einer Forsa-Umfrage im Auftrag von "Stern" und RTL - bei den eigenen Anhängern." und es wird behauptet, dass diese Wähler Seehofer 69 Vertrauenspunkte gäben. Ferner wird gesagt, dass die AfD innerhalb einer Woche im Wahltrend 3% verloren hätte.
www.spiegel.de/politik/deutschland/afd-anhaenger-v ... Hier ist erstmal zu beobachten, was vom Qualitätsjournalismus gemacht wird, wenn man den Gegner angreifen will und keine Fakten hat: Man kreiert sich seine Fakten selbst! Umfragewerte können als objektiv dargestellt werden und somit als nicht angreifbar. Wenn nun behauptet wird, dass Petry nicht beliebt sei, so soll das die AfD-Anhängerschaft verunsichern. "Ist sie wirklich so gut?" Auch verunsichert es die Gesamtbevölkerung: "Wer ist die Petry, wenn die eigenen Anhänger sie nicht mehr unterstützen?" All das soll einen Keil in die Partei treiben. Auch soll ein Keil zwischen die AfD und die Bevölkerung getrieben werden: Der wenig interessierte Bürger wird denken: "Wenn die Partei 3% verliert, dann wird's dafür schon Gründe geben."


Wirtschaft "Zur Post"
Anhäuser-Busch verbietet dem Wirt der Wirtschaft "Zur Post" Veranstaltungen von der AfD auszurichten.

www.merkur.de/lokales/muenchen/stadt-muenchen/pasi ...


Kündigung der Hotelreservierungen beim Parteitag 29.11.2015 in Hannover
www.handelsblatt.com/politik/deutschland/alternati ...


Kündigung von Stammtischlokal - München Süd
Der Kreisverband München-Süd hatte über Monate den wöchentlichen Stammtisch in einer Wirtschaft im Münchner Süden ausgerichtet. Am 23.3.2016 wurde uns spontan und überraschend gekündigt.
Der Grund, der von dem Wirt glaubhaft versichert wurde, war, dass er unter Druck gesetzt wurde und deutliche Umsatzverluste hatte. In dem Lokal treffen sich u.a. die Grünen und SPD und im Nebensaal treten "Künstler" auf.

Wir sind der Meinung, dass dies eine Nötigung ist. Aber juristische Maßnahmen erscheinen nicht erfolgreich.


Kündigung von Reservierungen in weiteren Orten
Im nachfolgenden Artikel wird berichtet, dass AfD-Veranstaltungen in Jena, Gotha und Gera ausfallen mussten, da ursprünglich zugesicherte Reservierungen kurzristig gekündigt wurden.

www.welt.de/politik/deutschland/article149971122/A ...

Zudem verweigern Vermieter in Leipzig Frau Petry das private Mieten einer Wohnung.


www.faz.net/aktuell/politik/gewalt-gegen-afd-mitgl ...


Antifa verteilt Steckbriefe
In Hamburg wurden "Steckbriefe" verteilt und aufgehängt, in der AfD-Politiker als Rassisten bezeichnet wurden und mit Adresse und Namen der Kinder benannt wurden.
www.welt.de/regionales/hamburg/article156308379/An ...


Infoveranstaltung mit AfD-Beteiligung wird von Linken verhindert
www.welt.de/politik/deutschland/article164479073/L ...


Wirt muss wegen falschen Gästen Restaurant schießen
Weil Pegida-Anhänger bei ihm regelmäßig gegessen haben, wurde erheblicher Druck auf einen Münchner Wirt ausgeübt. Schließlich hat die Brauerei ihm gekündigt:
www.nzz.ch/international/pegida-bist-du-nicht-welt ...


Es wurde gerichtlich geurteilt, dass man Mitglieder der AfD als Nazis bezeichnen darf
www.focus.de/regional/baden-wuerttemberg/offenburg ...


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